"Einer muss sich plagen, entweder der Schreiber – oder der Leser." - Wolf Schneider

Ja, Schreiben ist anstrengend. Ob es die Rohfassung ist, die wir aufs Blatt würgen oder die endlosen Überarbeitungsspiralen im Nachgang, in denen wir recherchieren, nachschlagen, streichen, ergänzen, korrigieren und manchmal auch verzweifeln. Schreiben ist so anstrengend, dass unser Gehirn im Laufe des Schreiprozesses bestimmte Dinge einfach ausblendet, sodass wir blind werden für kleine Fehler, unklare Formulierungen und stilistische oder sogar inhaltliche Unebenheiten. Und als wäre das nicht genug, haucht uns die Deadline in den Nacken, während die Liste mit fremden und eigenen Anforderungen, die unser Text erfüllen soll, um uns herumschwirrt. 

Die gute Nachricht: Wir müssen uns nicht alleine plagen! Ein Blick von Außen schafft viel Abhilfe und wirkt wahre Wunder. Dafür gibt es Menschen wie mich, die euch als konstruktive Kritiker:innen, wohlwollende Sprachmentor:innen und Kulturexperten zur Seite stehen.

Das kann ich für euch tun:

Als Lektor nehme ich mich eurer Texte an - vom einfachen Feinschliff bis hin zu kreativem Input und konstruktivem Feedback, um euren Text aufs nächste Level zu befördern. 

Als Übersetzer übertrage ich eure Texte authentisch und zielgruppengerecht in die deutsche Sprache. 

Als Texter, nehme ich euch das Schreiben ab: Ihr liefert die Idee und das Ziel, ich liefere den Text.